
Es sollte nicht allzu überraschend sein, dass die meisten von uns im Laufe der Jahre ein paar Kilos zulegen. Untersuchungen der Agentur für Gesundheitsforschung zeigen, dass das Gewicht beim Eintritt ins mittlere Alter tendenziell allmählich zunimmt – etwa ein halbes bis ein Kilogramm pro Jahr. Zudem hat sich herausgestellt, dass Frauen in den Wechseljahren (die üblicherweise im Alter von 45 bis 53 Jahren auftreten) im Durchschnitt 2,5 Kilogramm zunehmen. Während dieser Zeit erfolgt die Speicherung des Fetts im Körper anders. Das kann viele Ursachen haben. Z. B. kann eine Schilddrüsenunterfunktion zu Übergewicht führen. Ebenso beeinflusst Stress den Cortisolhaushalt, was zu Gewichtsproblemen führen kann. Wichtig ist auch, wo das Fett sitzt. Etwas Polster an den Hüften, Beinen oder weiter oben ist gesundheitlich wenig schädlich und sicher auch ein Stück weit normal. Fett im Bauch drinnen, sog. Viszeralfett, ist jedoch sehr gesundheitsschädlich. Es wäre also von Vorteil, wenn man auch wüsste, wo das „Zuviel“ an Körpergewicht wirklich sitzt.
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